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[q]Fast bei jedem Brand sind heute Kunststoffe mit im Spiel, dabei entwickelt sich hoch toxischer Rauch[/q], erläutert Braunreuther. [q]Die meisten Menschen verbrennen nicht, sondern sterben durch giftige Gase.[/q] Kinder sollten deshalb nie versuchen, durch ein Rauchgefülltes Treppenhaus zu flüchten. [q]Erstens können sie nichts sehen und zweitens würden sie beim zweiten tiefen Atemzug umfallen.[/q] Kleine Mädchen und Jungen sollten deshalb wissen, dass die Feuerwehr sie auch vom Balkon holt und sogar über das Dach kommt.

Damit Kinder die Feuerwehr auch selbst informieren können, übte man mit ihnen intensiv, wie ein Notruf absetzten ist. [q]Sie müssen die 112 - die Nummer der Feuerwehr - kennen, und sie sollten üben, die wichtigsten Informationen zu nennen.[/q] Die Fragen [q]Wer ruft an? Was ist passiert? Wo ist es passiert? Wie viele Verletzte sind dort?[/q] sollte jedes Kind beantworten können.

Einschärfen sollte man den Kindern, dass sie erst auflegen, wenn sich die Notrufzentrale alles notiert hat und Hilfe losschicken kann. [q]Dass sich jemand mit dem Satz meldet 'Hier bei mir in der Straße brennt es' und wieder einhängt, erleben wir fast täglich - auch bei Anrufen von Erwachsenen.[/q]

Versucht wurde auch, den Kindern die Angst von Atemschutzträgern zu nehmen. Durch ihr Helmvisier, den Luftschläuchen, den Flaschen auf den Rücken und die Geräusche die sie machen haben viele große Angst. Da es aber heute noch selten Brandeinsätze ohne Atemschutzträger gibt, müssen sich die Kinder daran gewöhnen.

Große Augen machten sie, als die Aktiven der Wehr die Ausrüstung rund um das Löschfahrzeug vorstellten.

 

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