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Bürgermeister Franz Stahl betonte, dass die Aktiven der Feuerwehr eines der wichtigsten Ehrenämter überhaupt ausübten, und dies nicht zum Selbstzweck, sondern zum Schutz der Bürger. Dabei werde sehr viel Wert auf eine gute Ausbildungs- und Jugendarbeit gelegt. Jugendarbeit sei vor allem auch in der Feuerwehr wichtiger denn je, "denn was wäre die Feuerwehr ohne Nachwuchs,". "Der Feuerschutz braucht Zukunft", so Stahl weiter. Die Tirschenreuther Feuerwehrjugend habe sehr viel Freizeit geopfert, unzählige Übungs- und Trainingsstunden absolviert, um den Deutschen Meistertitel zu erringen. Die Stadt sei zurecht stolz auf die Jungs der Feuerwehr, die ein hervorragender Botschafter für Tirschenreuth seien. Stahls Dank galt auch den Führungsdienstgraden der Wehr und der gesamten Mannschaft,sowie allen Eltern und Angehörigen, jeder habe seinen Teil zu diesem Erfolg beigetragen. Besonderes Lob zollte er Jugendwart Frank Altenhofen, der das besondere Gespür für die Jugend habe und sie richtig einsetze.

Stellvertretender Landrat Herbert Hahn schloss sich den Worten des Bürgermeisters an und betonte zudem, dass sich die Jugendarbeit lohne, dies zeigen die Erfolge der Tirschenreuther Wehr deutlich auf. Der Landkreis sei stolz auf die Jugendfeuerwehr, die eine überragende Leistung geboten habe. Natürlich durfte ein Scheck für die Jugendkasse nicht fehlen.

Kreisbrandrat Franz Arnold, der selbst mit in Weyhe dabei, zeigte sich immer noch überwältigt von dem großartigen Erfolg. Denn erstmals sei es gelungen in die niedersächsische Phalanx einzudringen und die ersten beiden Plätze nach Bayern zu holen. Mit dem i-Tüpfelchen des Sieges der Tirschenreuther Jugendfeuerwehr. Fleiß und Ausdauer des monatelangen Trainings hätten sich ausgezahlt.

Jugendwart Frank Altenhofen ging anschließend noch einmal detailliert in Wort und Bild auf die einjährige Vorbereitungsphase mit über 80 Trainingseinheiten ein. Altenhofen: "Seit August vergangenen Jahres wurde auf die Meisterschaften hintrainiert, immer mit der gleichen Mannschaft", stellte er nicht ohne Stolz fest." In Weyhe habe dann das Team eine fehlerfreie Leistung geboten. Altenhofen dankte allen mitgereisten Fans für die Unterstützung.

Anschließend zeigte die Jugend mit Maximilian Fichtner, Christian Nurtsch, Fabian Birner, Tobias Jost, Patrick Meyer, Christian Seitz, Peter Würth, Marcel Schenkl, Johannes Mehler, Stefan Bäuml und David Brandl noch einmal den Kreativteil, den sie in Bremen aufführten.

 

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