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Ein herausragendes Ergebnis erzielte die Teilnehmergruppe Wiesau 1 mit nur 26 Fehlerpunkten mit dem ersten Platz. Den zweiten Platz sicherte sich die Jugendgruppe Wiesau Voitenthan mit 84,3 Fehlerpunkten. Dicht darauf gefolgt platzierte sich die Jugendgruppe Wiesau 2 mit 90,1 Fehlerpunkten. Weiterhin beteiligten sich Jugendgruppen aus Atzmannsberg-Köglitz, Ebnath, Erbendorf, Krummennaab, Lochau, Matzersreuth, Oberwappenöst, Pullenreuth, Siegritz, Waldeck, Wildenreuth und Zinst.

Bei der Preisverleihung verkündigte Kreisbrandrat Franz Arnold die Platzierungen. Mit einem festen Händedruck gratulierten Krummennaabs Bürgermeister Franz Stangl und KBM Krenkel den Jugendmannschaften für ihre ausgezeichneten Leistungen und überreichten ihnen eine Urkunde sowie eine Erinnerungsplakette. Die besten drei erhielten einen Pokal.

Der Leistungsmarsch erstreckte sich vom Feuerwehrgerätehaus Krummennaab in Richtung Trautenberg, über Lehen nach Scheibe und wieder zum Ausgangspunkt zurück. Unterwegs mussten die Jugendlichen verschiedene Aufgaben, bei denen es sich um Trupp-, Gruppen- oder Einzelübungen handelte, meistern. Im Einzelnen mussten die Jugendlichen mit ihren Betreuern Schlauchleitungen kuppeln, verschiedene Knoten und Stiche machen, ein Strahlrohr hochziehen und einen Eimer mittels Kübelspritze umspritzen. Des Weiteren bestand die Aufgabe den Rettungsknoten an einem Gruppenteilnehmer sowie an sich selbst anzulegen. Das Erkennen von Gefahrgut- und Hinweiszeichen bis hin zu einer mündlichen Prüfung schlossen das Programm ab. Als Schiedsrichter an den zwölf Stationen fungierten Kreisbrandinspektoren und Kreisbrandmeistern aus dem Landkreis. Darunter waren auch der Ehrenkreisbrandrat Werner Baier und die Ehrenkreisbrandmeister Vogel und Reisnecker. Feuerwehrmänner aus den Orten Röthenbach, Erbendorf, Premenreuth, Thumsenreuth, Wildenreuth und Krummennaab standen den Kampfrichtern als Unterstützung zur Seite. Die Auswertung der erzielten Ergebnisse übernahm KBM Dieter Höfer mit seinem Team.

Der zweite Jugendleistungsmarsch des Landkreises Tirschenreuth war auch wegen des nicht zu heißen Wetters wieder ein voller Erfolg. Über eine Wiederholung dieses Ereignisses gab es von den Jugendlichen große Zustimmung.

 

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