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Oliver Becher demonstrierte anhand eines Kurzvortrages die Wirkungsweise und Wichtigkeit eines Rauchmelders. Bei den anschließenden Versuchen im Freien staunten die Teilnehmer, unter ihnen auch Pfarrer Hans Riedl, über die teils verheerende Wirkung von Feuer mit minimaler Ursache.
So demonstrierten die Wehrmänner, wie sich zum Beispiel eine vergessene brennende Kerze auf dem Adventskranz zu einem richtigen Brand entwickelt. Die Gefährlichkeit und das Ausmaß von Brandrauch zeigte das Abbrennen einer geringen Menge Schaumstoff in einem, von außen einsehbarem, Raum. Besonders eindruckvoll demonstrierten die Floriansjünger die verheerende Wirkung des falschen Löschmittels. In einen Topf mit brennendem Fett wurde ein Glas Wasser geschüttet. Die daraus resultierende Fettexplosion ließ eine Stichflamme mit bis zu 5 Metern Höhe in den nächtlichen Himmel steigen. Aber auch die Damen durften selbst aktiv Brände bekämpfen. Mit ausreichender Schutzkleidung konnten sie an einer Wanne mit brennender Flüssigkeit die Handhabung von Feuerlöschern üben. Zum Abschluss zeigten die Aktiven noch die Ausrüstung der Feuerwehr angefangen vom Imkeranzug bis hin zum Atemschutz- und Chemikalienschutzanzug.
Die Vorsitzende des Frauenbundes, Theresia Wedlich, dankte den Wehrmännern um Ehrenkomandant Peter Prechtl und Ausbilder Stefan Binner für die Unterweisungen und eindrucksvollen Darstellungen im Namen aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer und überreichte ein kleines Dankeschön.

 

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