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Stellvertretender Vorsitzender der Wehr wurde Willi Bauer. Kassier Alfons Bauer wurde für eine weitere Periode bestätigt. Ebenso zweiten Kassier Gerhard Bauer. Neu im Amt ist auch Matthias Ackermann als Schriftführer. Zweiter Schriftführer wurde Bernhard Schraml. Auch bei den Kassenprüfern folgte ein Wechsel. Adolf Pinzer und Roland Wolf prüfen ab nun die Finanzen. Zu Beisitzern wurden der bisherige Kommandant Otto Ackermann, der bisherige stellvertretende Vorsitzende Günther Lenk sowie Hans Wopperer gewählt. Zu drei gleichberechtigten Jugendwarten wurden Martina Lenk, Thorsten Lottes und Felix Lenk bestimmt. Gerätewarte wurden Josef Frank und Franz Merkl. Carina Ackermann wurde wieder Frauenbeauftragte.

Im Zeichen reger Tätigkeit standen die Berichte. Die Ausführungen an sich waren auf das wesentliche zusammengefasst und wurden kurz und prägnant vorgetragen. Der bisherige Vorsitzender Rudolf Tauber erinnerte in seinen Bericht an das abgebrannte [q]Biojohannisfeuer[/q], die Christbaumversteigerung und die Kirchweihfeier. Weiterhin nahm man mehreren kirchlichen und weltlichen Festen teil.

Kommandant Otto Ackermann berichtete von zwei Verkehrsunfällen und einen Sturmschadeneinsatz zu denen die Wehr gerufen wurde. Des Weiteren nahmen er und sein Stellvertreter an mehreren Versammlungen des Kreisfeuerwehrverbandes teil, unter anderen an der Herbstdienstversammlung wo der neue Kreisbrandrat gewählt wurde. Besucht wurden zudem auch mehrere Schulungen und Besprechungen auf Kreisbrandmeisterebene. Abgesichert wurden durch die Wehr die Fußwallfahrt nach Gößweinstein und nach Armesberg. Erfreut war Ackermann über die Tatsache, dass alle Einsätze und Aktivitäten während es Jahres ohne Zwischenfälle stattfanden.

Martina Lenk gab den Bericht für die Jugendfeuerwehr ab. Sie erinnerte an den die Teilnahme am Kreisentscheid des Bundeswettbewerbes der Jugendfeuerwehren in Wiesau, an einen Grillabend, an das Johannisfeuer, an eine Fackelwanderung im Rahmen des Ferienprogramms sowie an eine zweitägige Fahrt nach Rust. Weiterhin führte sie die Teilnahme am Wissenstest und dem Kirchweihumzug auf.

Bürgermeister Werner Nickl hob die Wichtigkeit der Jugendarbeit heraus und lobte die Arbeit der Wehr. [q]Neben dem Brandschutz trägt die Wehr auch großartig zum gesellschaftlichen Leben im Dorf bei.[/q] Abschließend warb er für das historische Stadtfest im Juli.

 

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