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Vormittags besprachen die 30 Teilnehmer die technischen Einzelheiten. Am Nachmittag ging man bei schlechtem Wetter, so wie es auch bei Einsätzen durchaus möglich sein kann, zum praktischen Teil über. Ausgerüstet mit vorhandener sowie neuester Technik legte man an mehreren Fahrzeugen hand an. Dabei wurde wieder einmal deutlich, dass die Geräte der Feuerwehr Plößberg schon sehr veraltet sind und bei neueren Fahrzeugen nur noch unzufriedene Ergebnisse erzielt werden konnten. Davon konnten sich auch die anwesenden Personen, darunter Bürgermeister Lothar Müller, Kreisbrandinspektor Lorenz Müller, Kreisbrandmeister Wilhelm Horn sowie die Kommandanten Harald Birner und Karlheinz Kinle überzeugen. Mit den neuen Geräten konnte ein gutes und zeitlich akzeptables Ergebnis erbracht werden. Dank richteten die Verantwortlichen an die Firma Bergler, die die von Altölen und Treibstoffen entleerten Fahrzeuge zur Verfügung stellte.

 

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