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Als weitere Schiedsrichter fungierten die Landkreisführungskräfte des östlichen Landkreises. Aber was ist die Jugendflamme? Hierbei handelt es sich um keinen Wettbewerb, sondern um eine zusätzliche Möglichkeit feuerwehrtechnisches und allgemeines Wissen an Jugendliche zu vermitteln.

Dennoch wurde es den Nachwuchskräften nicht einfach gemacht. In verschiedenen Trupps mussten sie entsprechende Aufgaben aus dem Bereich Feuerwehrtechnik lösen. Um den Prüfern das nötige Fachwissen bestätigen zu können mussten sie unter anderen einen Teil eines Löschangriffes mit und ohne Schaummittel aufbauen sowie den sicheren Umgang mit Handfeuerlöschern demonstrieren. Zudem mussten sie bei einem weiteren Löschangriff einen C-Schlauch mit Hilfe einer Leiter sicher über einen angenommen Graben bringen.

Als dieser Teil abgeschlossen war, ging es zu einer weiteren Etappe der Jugendflamme. Nachdem jeder Teilnehmer im Vorfeld den Nachweis erbringen musste, an einen Erste-Hilfe-Kurs teilgenommen zu haben, wurde dieses Wissen gefordert. Hier mussten die Jugendlichen neben der stabilen Seitenlage, fachgerecht einen Verband anlegen.

Dies war aber noch nicht alles. Öffentlichkeitswirksam mussten die drei Jugendfeuerwehrgruppen eine Themenarbeit präsentieren. Die Teilnehmer stellten unter anderen verschiedene Aktionen innerhalb der Jugendarbeit vor.

Kreisbrandinspektor Franz Arnold sprach den Feuerwehranwärtern ein großes Lob für ihr Engagement zum erreichen der letzten Stufe der Jugendflamme aus. Ebenso Kreisjugendwart Markus Krenkel, der die Arbeit und den hervorragenden Verlauf der Übungen herausstellte. Die Aufgaben wurden fehlerfrei und mit großem Fachwissen absolviert, so dass jeder der 21 Teilnehmer die Jugendflamme entgegennehmen konnte.

 

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