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Zur Delegation zählte neben Dr. Kalkum auch Dr. Wolfgang Fortelny, Dr. Bertram Völkl, Stadtbrandrat Richard Schieder (Feuerwehr Weiden), Kommandant Hermann Müller (Feuerwehr Waldsassen), Richard Wagner (BRK Rettungsdienst Tirschenreuth), Herbert Putzer (BRK Rettungsleitstelle Weiden), Frantisek Pavlas (Feuerwehrrettungskorps Pilsen) und Bernd Sommer (AOK Tirschenreuth).

Dr. Kalkum bedankte sich beim Dienststellenleiter für die Ausrichtung der Besprechung und hob die Bedeutung des Arbeitskreises hervor. Gemeinsames Ziel aller Beteiligten sei die Verbesserung der grenzüberschreitenden Notfallrettung.

Nachdem Ludwig Hecht Aufbau, Gliederung und Aufgaben der Bayerischen Grenzpolizei näher erläutert hatte, referierte Polizeioberkommissar Harald Fuchs über die Anwendung von Sonder- und Wegerechten, insbesondere im Rettungswesen. Daraus entwickelte sich eine lebhafte Diskussion über die Anwendung dieser Rechte im benachbarten Ausland. Einigkeit herrschte darüber, dass hier eine offizielle Regelung von Seiten der Innenministerien anzustreben sei, auch wenn es derzeit keine Probleme gebe. Polizeioberkommissar Markus Schneider erläuterte im Anschluss die erkennungsdienstliche Behandlung und stellte die \"Einsatzzentrale\" vor, wo unter anderem Notrufe und Alarmmeldungen der Banken auflaufen. Am Nachmittag reiste die Delegation nach Eger zur Besichtigung der Berufsfeuerwehr weiter. Feuerwehr-Direktor Jan Doubrava stellte dort seine Dienststelle, die Ausrüstung und das Aufgabenspektrum vor.

Den Abschluss der Informationstour bildete der Besuch des Feuerwehrgerätehauses in Waldsassen, wo Kommandant Hermann Müller die Führung übernahm.

 

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