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In zahlreichen Unterrichtsstunden wurde den Feuerwehrmännern aus Griesbach, Großkonreuth, Hohenthan, Lengenfeld bei Tirschenreuth, Mähring, Matzersreuth, Reuth bei Erbendorf, Rosall, Schwarzenbach, Waldsassen, Wiesau und Wondreb das nötige Fachwissen beigebracht. Neben Lehrgangsleiter KBI Hans Zetlmeisl unterrichteten auch die Kreisbrandmeistern Martin Englmann, Alois Schindler, Dieter Höfer, Ehrenkreisbrandmeister Hans Vogel sowie KFZ Meister J. Döterl und Polizeihauptkommissar Schraml.

Einfach war der Lehrgang nicht. Dabei stand nicht nur der Umgang mit einer Tragkraftspritze im Vordergrund sonder auch die Anwendung zahlreicher anderer Gerätschaften wie Stromerzeuger, Trennschleifer, Spreizer, Motorsäge, Tauchpumpe oder Wasserstrahlpumpe. Nicht vergessen darf man dabei die zahlreichen Regelungen wie die Unfallverhütungsvorschriften, die Dienstvorschriften oder auch das Straßenverkehrsrecht. Unentbehrlich war die Suche von Fehlern wenn ein Gerät im Einsatz plötzlich ausfällt. Mit auf dem Programm stand das entnehmen von Löschwasser, Wasserbeförderung auf langen Strecken sowie den Umgang mit Löschfahrzeugen.

Bei der Abschlussbesprechung stellte Lehrgangsleiter Hans Zetlmeisl nochmals fest, dass ein Maschinist eine der wichtigsten Funktionen im Einsatz hat. „Wenn ihr kein Wasser nach vorne bringt, habt ihr ein Problem.“ Deshalb appellierte er an die Teilnehmer, dass sie nun auch weiter machen müssen um das erlernte nicht wieder zu vergessen. „Wichtig ist, dass erlernte im Alltag anzuwenden“, so Zetlmeisl. Zudem hob er vor allem heraus, dass man den Gemeinden viel Geld sparte da dieser Kurs in der Freizeit abgehalten wurde. Wenn alle einen Kurs an der Feuerwehrschule in Regensburg besucht hätten, wäre es für die Kommunen wesentlich teuerer geworden.

 

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