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Nachdem das Festzelt bis auf den letzten Platz voll war, kann man die vorherrschte Stimmung mit dem Begriff Hexenkessel treffend beschreiben. Da tummelten sich bis in die letzte Ecke Junge neben Alten und jeder wollte einfach nur bayerische Gemütlichkeit erleben. Keine Rolle spielte dabei das feuchte Klima im Zelt, da doch einiges an Regenwasser ins innere gelangte. Sorge hatte man nur, dass durch das viele Wasser der Strom ausfallen könnte.

Und dann war es endlich so weit. Kuhglockengeläute, Zitterspiel und das surren von Fliegen auf einer Sommerwiese peppig zusammengemixt, ließ viele erahnen, dass es nun losging. Nach drei Jahren standen sie endlich wieder in Kastl selbst auf einer Bühne. Nachdem die Stimmung schon im Vorfeld perfekt war, konnte man sich sofort ins Zeug legen.

Ihr Konzept ist so genial wie einfach. Mit altbewährten Schlagerhits und kultigen Partysongs war für jeden was Mitreißendes dabei. Bei „Griechischer Wein“ sangen ebenso alle mit, wie beim Bekenntnis „Weilst a Herz hast wie a Bergwerk“ wo sich alle Verliebte tief in die Augen schauten. Nach mehreren obligatorischen „Die Krüge hoch“ und dem „Prosit der Gemütlichkeit“ kommt es dann richtig dick. „Bauer Dommel“ der mit seinem Fendt 936 nach Kastl gekommen ist um im „Fendt-Arbeitsmantel“ seine Resi abholen will. Den Abschluss des grandiosen Abends bildete die letzte Runde mit AC/DC, wobei als Rausschmeißer das „Siera Madre“ von Zilltertaler Schürzenjäger nicht fehlen durfte. Als letztes spielte man das legendäre Lied „Servus Pfirgott und Aufwidersehen“, bekannt durch den Musikantenstadl.

 

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