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Hierbei konnten 23 Kinder durch die Rettungskräfte direkt ins Freie gebracht werden. Ein weiterer Raum konnte nicht mehr über den Flur verlassen werden, da dieser mit dichtem Rauch gefüllt war und man nichts sehen konnte und auch die Gefahr der Erstickung in dem Qualm drohte. Diese Kinder, insgesamt 25, wurden von außen durch das Fenster über eine Leiter von Feuerwehrleuten ins Freie gebracht. Hierbei halfen auch Feuerwehrleute im inneren des Raumes mit; sie hatten sich mit Atemschutz in den Raum vorgekämpft um die Kinder zu retten. Erstaunlich war wie mutig die Kinder waren, als es mit Hilfe der Feuerwehrleute über die Leiter nach untern ging; nur ein Kind zeigte echte Angst. Neun Kinder waren vermisst und wurden von Atmschutzträgern gesucht und gerettet. Dabei waren auch Verletzte, welche durch die Sanitätskräfte betreut und dann zur weiteren Behandlung abtransportiert wurden.

Fazit: Es war eine beeindruckende Übung, bei der ein Ernstfall naturgetreu geübt wurde.

Die Feuerwehrler und auch die Sanitätsleute haben hierbei wieder bewiesen, dass sie ihren Wahlspruch stets in die Tat umsetzen, der lautet [q]Gott zur Ehr dem Nächsten zur Wehr[/q] oder auch [q]Helfen in Not ist unser Gebot[/q]. Auch Bürgermeister Lothar Müller war bei der Übung vor Ort und spendierte zum Abschluss für Einsatzkräfte und die Kinder mit Betreuerinnen eine Brotzeit.

 

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