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Einen neuen Pulverlöschanhänger hat die Feuerwehr Kemnath in ihren Reihen. Das fahrbare Löschgerät beinhaltet 250 Kilo ABC-Löschpulver und ist geeignet für Brände von Stoffen, welche etwa mit Wasser reagieren oder schwer löschbar sind.

Kemnath. (mde) Ein neues Einsatzmittel konnte die Feuerwehr Kemnath jüngst in Empfang nehmen und nach den ersten Einweisungen nun in den Einsatzdienst stellen. Dabei handelt es sich um einen Pulverlöschanhänger mit 250 Kilogramm ABC-Löschpulver (P250) vom Typ „Glutex“ des Feuerlöschgeräteherstellers Gloria.

„Es handelt sich hier um eine Ersatzbeschaffung. Der seit 1967 im Dienst befindliche Pulverlöschanhänger gleicher Dimension erfüllte die Prüf- und Sicherheitsanforderungen nicht mehr, musste Ende letzten Jahres außer Betrieb genommen werden“, erklärt Feuerwehrsachbearbeiter der VG Kemnath und Kommandant Peter Denz.

Im Rahmen einer Einweisung, welche die Fachbereichsleiter Brand der Feuerwehr Kemnath um Michael Denz und Marco Filbinger mit den Aktiven durchführen, übergab Bürgermeister Roman Schäffler offiziell das neue Einsatzmittel der Feuerwehr Kemnath und damit auch seiner Bestimmung. Dabei betonte und hoffte Schäffler, „dass der Pulverlöschanhänger hoffentlich nicht zum Einsatz kommen muss.“ Denn der Pulverlöschanhänger ist zur Brandbekämpfung von brennbaren Flüssigkeiten und Gasen sowie mit Wasser reagierenden Stoffen konzipiert.

„Ein solches Einsatzszenario brauchen wir nicht, wir sind aber darauf vorbereitet“, bekräftigte Fachbereichsleiter und zugleich Gerätewart Michael Denz. Die Notwendigkeit zur Vorhaltung eines solchen Sonderlöschgerätes sei jedoch „nicht von der Hand zu weisen“, erörterte Michael Denz und unterstrich dies mit den Verkehrsknotenpunkten im Hinblick auf Gefahrenguttransporte sowie den vorhandenen verarbeitenden und lagernden gewerblichen Betrieben. „Daher wurde bereits 1967 ein Pulverlöschanhänger hier stationiert.“

Rund 15.000 Euro investierte die Stadt Kemnath in die Anschaffung des neuen Pulverlöschanhängers der Feuerwehr Kemnath – und damit in die Sicherheit. Die Entscheidung zur Beschaffung eines neuen Pulverlöschanhängers hatte der Stadtrat in seiner Sitzung im Dezember 2022 einstimmig gefällt. Die Firma Feuerschutz Ludwig aus Bindlach, mit dem wirtschaftlichsten Angebot, erhielt mit einem Angebotspreis von 15.172,50 Euro den Zuschlag zur Lieferung des P250, informiert Bürgermeister Schäffler beim offiziellen Übergabe- und Indienststellungstermin.

5 Kilo pro Sekunde

„Im Druckbehälter des Pulverlöschanhängers sind die 250 Kilogramm Löschpulver gelagert“, sagt Marco Filbinger. Erst im Einsatzfall wird der Druckbehälter mit einem Betriebsdruck von rund 24 Bar aus der mitgeführten Druckgasflasche, welche mit Stickstoff gefüllt ist, beaufschlagt. „Jede der beiden Löschpistolen hat einen Ausstoß von bis zu 2,5 Kilogramm pro Sekunde“, betont Filbinger die leistungsstarken Brandangriffsmöglichkeiten.

Damit ist eine Löschmittelabgabe „von bis zu fünf Kilogramm in der Sekunde über die beiden 25 Meter langen Löschschläuche möglich und der Pulverlöschanhänger dann im schlechtesten Fall in rund 50 Sekunden entleert“, berichtet Michael Denz.

„Nicht jeden Brand kann und darf die Feuerwehr mit Wasser oder Schaum löschen“, sagt Kommandant Peter Denz. ABC-Löschpulver ist durch seinen „antikatalytischen Löscheffekt“ für Brände von brennbaren Flüssigkeiten und Gasbränden oder aber auch zur Brandbekämpfung von Stoffen, welche beim Kontakt mit Wasser gefährlich reagieren, bestens geeignet und erbringt im Idealfall eine rasche Löschwirkung.

Die Einweisung der Einsatzmannschaft wird in die laufenden Übungs- und Ausbildungsdienste integriert und fortgeführt.

Hoch hinaus ging es bei den Objektbegehungen "besonders schützenswerter Objekte" der Feuerwehr Kemnath im Rahmen des vorbeugenden Brandschutzes. Die Aktiven machten sich mit der Stadtpfarrkirche, dem Kirchturm und dem Pfarrheim vertraut.

Über die Dächer des Stadtplatzes ging es bei der Objektbegehung der Feuerwehr Kemnath. Im Rahmen der Einsatzvorbereitung und des vorbeugenden Brandschutzes unternahmen die Aktiven Objektbegehungen der katholischen Stadtpfarrkirche und des Pfarramtes, des Kirchturms sowie des Pfarrheims.

Besonders die baulichen Gegebenheiten und Zugänglichkeit standen im Mittelpunkt der Objektbegehungen. Doch auch der Kulturgutschutz kam nicht zu kurz: Pfarrer Thomas Kraus und Mesnerin Regina Frank erörterten den Kräften der Feuerwehr Kemnath die besonders schützenswerten Einrichtungen und Gegenstände, welche nicht nur hohen Sachwert, sondern auch historischen Wert haben.

Auch auf Gefahrenschwerpunkte wurde eingegangen und etwaige Einsatzabläufe, etwa bei möglichen Bränden und Personenrettungen, besprochen. Hoch hinaus, "über die Dächer der Stadt" ging es ebenso: Der Kirchturm, nicht zugänglich für die Öffentlichkeit, wurde durch die Aktiven im Zuge der Objektbegehung besichtigt. "Für die Feuerwehrleute eine Besonderheit, verbunden mit einem schönen Ausblick", betont Michael Denz, Fachbereichsleiter Brand der Feuerwehr Kemnath.

"Die abweichenden Gegebenheiten des baulichen Brandschutzes gegenüber anderen Schutzobjekten im Zuständigkeitsbereich der Feuerwehr Kemnath weicht aufgrund der historischen Geschichte der Sakralbauten von dem damit verbundenen Denkmal- und Bestandsschutz deutlich ab", betont Michael Denz.

Die Objektbegehung wurde von Seiten der Feuerwehr Kemnath durch Kommandant Peter Denz und den beiden Fachbereichsleitern "Brand" um Michael Denz und Marco Filbinger sowie den Kameraden Lukas Häckl vorbereitet und an zwei Übungsterminen mit den Aktiven durchgeführt.

Bereits im Vorfeld der Objektbegehung war es Pfarrer Thomas Kraus ein Anliegen den Brandschutz zu verbessern. So wurden die Objekte der Pfarrei Kemnath unter anderem mit neuen tragbaren Feuerlöschern ausgestattet. Der Geistliche dankte den Feuerwehrleute für ihr Interesse und erfreut sich einer weiteren Zusammenarbeit.

Wie verhalte ich mich im Brandfall oder setze einen Notruf richtig ab? 46 Drittklässler der Kemnather Grundschule verlegten ihr Klassenzimmer in das Gerätehaus der Feuerwehr Kemnath. Das Verhalten bei Bränden und das Absetzen eines Notrufs nahm großen Rahmen bei der Brandschutzerziehung ein.

Kemnath. (mde)

Unvorbereitet kamen die insgesamt 46 Drittklässler zweier Klassen der Kemnather Grundschule, welche ihr Klassenzimmer zur Brandschutzerziehung in das Gerätehaus verlegt hatten, nicht. Schon vor dem Besuch bei der Feuerwehr Kemnath hatten die Lehrkräfte Theresa Schindler (Klasse 3a, 22 Kinder) und Elena Fukerider (3c, 24 Kinder) die Buben und Mädchen im Unterricht auf das Thema sehr gut vorbereitet. Hierbei waren die Lehrkräfte bereits auf den sicheren Umgang als auch die Gefahren mit Feuer eingegangen, hatten Brandversuche durchgeführt und den sicheren Umgang mit Feuer geschult.

Im Wechsel verbrachten die beiden Klassen jeweils über drei Unterrichtsstunden im Gerätehaus der Feuerwehr Kemnath. „Das Feuer als Freund und Feind“, schulte Michael Denz in einem abwechslungsreichen und kindgerecht gestalteten Unterricht im Schulungsraum des Gerätehauses. Den Kindern waren hierbei die Gefahren durch unvorsichtigen Umgang mit Feuer und den möglichen Gefahren, auch durch Elektrizität, Kerzen oder Feuerwerk gut bekannt.

Wie Feuer entsteht, was dafür alles im richtigen Verhältnis zueinander erforderlich ist und wie es gelöscht werden kann waren weitere Inhalte der Brandschutzerziehung. Das Verhalten bei Bränden oder anderen Unglücksfällen nahm großen Rahmen ein. Auch ein Kurzfilm über die Brandentstehung, vom Entstehungsbrand zum Vollbrand eines Zimmers und die lebensrettende Notwendigkeit von im Haushalt vorhandenen und installierten Rauchwarnmeldern wurde verständlich vermittelt.

Das richtige Absetzen eines Notrufes war nicht nur Lerninhalt der Brandschutzerziehung, sondern wurde von jedem der Schüler praktisch umgesetzt. Hierfür wurde vorerst ein Arbeitsblatt ausgearbeitet welches beinhaltete welche Informationen für das „richtige Absetzen eines Notrufs“ unabdingbar sind damit „zügig die richtige und ausreichend Hilfe gezielt an den richtigen Unglücksort“ eintreffen kann.

Anhand von bildlichen Szenarien wie etwa einem Entstehungs- oder Wohnungsbrand, einem Fahrzeugbrand oder -unfall durfte jedes Kind über eine spezielle Telefonanlage einen Notruf absetzen und damit ihr erlerntes und möglicherweise lebensrettendes Wissen praktisch umsetzen. Während Feuerwehrmann Peter Kreuzer als „Disponent“ fungierte und die Notrufabfrage „in der Leitstelle“ durchführte, betreute Michael Denz die Kinder, bewertete und unterstützte gemeinsam mit der jeweiligen Lehrkraft die Kinder dabei.

„Jeder einzelne und noch so kleine Hinweis hilft den Rettungskräften, erbringt wichtige Erkenntnisse. Begebt euch niemals selbst in Gefahr, bringt euch in Sicherheit, wendet euch sofort an einen Erwachsenen und ruft um Hilfe", legte Michael Denz, Leiter des Fachbereichs Brand bei der Feuerwehr Kemnath, den Grundschülern nahe.

Besonders beeindruckt zeigten sich die Mädels und Jungs von der Ausrüstung und technischen Ausstattung und besonders den Einsatzfahrzeugen wie der Drehleiter und dem Löschfahrzeug. Einige Schutzausrüstungen, Rettungs- und Löschgeräte zeigten und erklärten die Feuerwehrleute Marco Schäffler, Daniel Merkl und Luca Daubner. Hier waren das Atemschutzgerät, die persönliche Schutzausrüstung einer Einsatzkraft sowie der Insektenschutzanzug oder die Wathose mit Rettungsweste die "Favoriten".

Daniel Merkl rüstete sich im Hilfeleistungslöschfahrzeug mit der Atemschutztechnik aus. Dies durften die Drittklässler in Echtzeit im Feuerwehrauto mitverfolgen. Nach Übergabe der Teilnahmebestätigungen gab es zum Abschluss eine Rundfahrt mit den Einsatzfahrzeugen, zurück zur Schule.

 

Im Rahmen der Brandschutzerziehung erlebten die 46 Grundschüler die Ausrüstung der Feuerwehr aus nächster Nähe. Unter anderem waren die Schüler
Im Rahmen der Brandschutzerziehung erlebten die 46 Grundschüler die Ausrüstung der Feuerwehr aus nächster Nähe. Unter anderem waren die Schüler "live dabei" als sich ein Feuerwehrmann mit Atemschutz ausrüstete und seine Ausrüstung für den Lösch- und Rettungseinsatz bereitlegte.
22 Kinder der Kemnather Grundschulklasse 3a veralgerten mit ihrer Lehrerin Frau Theresa Schindler den Unterricht vom Klassenzimmer in das Gerätehaus der Feuerwehr Kemnath. Auf dem Lehrplan stand

22 Kinder der Kemnather Grundschulklasse 3a veralgerten mit ihrer Lehrerin Frau Theresa Schindler den Unterricht vom Klassenzimmer in das Gerätehaus der Feuerwehr Kemnath. Auf dem Lehrplan stand "Brandschutzerziehung". Michael Denz unterrichtete die Kinder dabei um das Verhalten im Brandfall, das…

24 Kinder der Kemnather Grundschulklasse 3c waren mit ihrer Lehrerin Frau Elena Fukerider

24 Kinder der Kemnather Grundschulklasse 3c waren mit ihrer Lehrerin Frau Elena Fukerider "zu Gast" bei der Feuerwehr Kemnath. Auf dem Lehrplan stand "Brandschutzerziehung". Michael Denz unterrichtete die Kinder dabei um das Verhalten im Brandfall, das Absetzen eines Notrufs sowie die Gefahr von…

Wie verhalte ich mich im Brandfall oder bei einem Unfall? Wichtige Infos gab es bei der Brandschutzerziehung. Nicht fehlen durfte das richtige Absetzen eines Notrufs. Jedes der 46 Grundschüler durfte beim Übungsnotruf die

Wie verhalte ich mich im Brandfall oder bei einem Unfall? Wichtige Infos gab es bei der Brandschutzerziehung. Nicht fehlen durfte das richtige Absetzen eines Notrufs. Jedes der 46 Grundschüler durfte beim Übungsnotruf die "112" wählen und anhand eines bildlichen Schadensszenarios den Notruf…

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Die Volksbank Raiffeisenbank Nordoberpfalz eG rief im November 2022 zu einem Videowettbewerb auf.
Hier ging es darum, sich mit einem kreativen Video für einen Schwimmsauger zu bewerben.
 
Diesen Aufruf nahmen etliche Feuerwehren aus den verschiedenen Landkreisen im Einzugsgebiet der Volksbank Raiffeisenbank Nordoberpfalz eG gerne an.
So wurden dann schließlich im November die Videos gedreht, geschnitten und optisch aufgewertet. Danach ging es weiter zur Verlosung.
Kurz vor Weihnachten wurden die Gewinner ermittelt.
Insgesamt standen fünf Schwimmsauger, welche von der Versicherungskammer Bayern gesponsert wurden, zur Verfügung.
Drei Stück gingen davon in den Landkreis Tirschenreuth und konnten in der letzten Woche von den Feuerwehren Griesbach, Konnersreuth und Falkenberg in der Geschäftsstelle in Tirschenreuth in Empfang genommen werden.
 
An diesem Tag waren Vertreter der Volksbank und der Versicherungskammer Bayern vor Ort.
In Grußworten wurde sich für den unermüdlichen Einsatz und für das ehrenamtliche Engagement der Feuerwehren bedankt.
Mit dieser Geste möchte man die Feuerwehren bei der Ergänzung ihrer Ausrüstungen unterstützen.
Auf der anderen Seite hoffte man auch, dass die neuen Komponenten bei Einsätzen nicht zu oft zum Einsatz kommen müssen.

Feuerwehr übt für Ernstfall im Kemnather Krankenhaus

Im Rahmen der Einsatzvorbereitung waren die Einsatzkräfte der Feuerwehr Kemnath zum Kemnather Krankenhaus angerückt. Bestens vorbereitet ist das Haus der Klinken Nordoberpfalz als auch die Feuerwehrleute auf etwaige Schadensereignisse.

Kemnath. (Michael Denz) Im Zuständigkeitsbereich der Feuerwehr Kemnath liegen einige Schutzobjekte, bei welchen bereits im Vorfeld für etwaige Brand- und Schadensereignisse planerisch und vorbeugend Maßnahmen ergriffen werden, um bei einem etwaigen Brandereignis wirksame Lösch- und Rettungsmaßnahmen effektiv und zügig einzuleiten zu können. 33 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Kemnath waren zu zwei Übungen zum Kemnather Haus der Kliniken Nordoberpfalz im Rahmen der Einsatzvorbereitung „angerückt“.

Brandschutzbeauftragter Gerhard Frank der Klinken Nordoberpfalz AG und Carsten Englhardt vom technischen Hausdienst des Kemnather Krankenhauses hatten zusammen mit den Feuerwehrkommandanten Peter Denz und Norbert Weismeier sowie Fachbereichsleiter „Brand“ Michael Denz von der Feuerwehr Kemnath die Übung terminiert und vorbereitet. Ein Test auf das Coronavirus vor der Übung und das stetige Tragen einer Maske während dieser war unabdingbar.

So machten sich die Feuerwehrleute sehr umfangreich mit den baulichen Gegebenheiten des Krankenhauses, dessen technischen Einrichtungen und möglichen Gefahrenschwerpunkten vertraut. Im Besonderen wurde bei der Objektbegehung auf die Brandabschnitte und die technischen als auch anlagentechnischen Besonderheiten hinsichtlich des vorbeugenden und abwehrenden Brandschutzes eingegangen.

Gerhard Frank erinnerte, dass die organisatorischen, baulichen und technischen Maßnahmen zum Schutz des Personals und der Patienten und der Brand- und Schadensausbreitung enorm wichtig und gegeben sind. Auch trainierten die Feuerwehrleute die Rettung von Personen und Patienten aus Gefahrenbereichen. So wurden verschiedene Rettungsgeräte zur Evakuierung liegender und sitzender Patienten, auch über das Treppenhaus, geübt.

Zudem ging Gerhard Frank auf die verschiedenen Stufen der Evakuierung und mögliche Sonderlagen ein und es wurden die bereits vorab festgelegten Maßnahmen bei etwaigen Ereignissen besprochen. Weiteres Augenmerk der Übung nahm die verbesserte Löschwasserversorgung innerhalb des Krankenhauses ein. Dadurch ist es den Einsatzkräften nunmehr möglich, dass diese bei einem Brand schneller vordringen und eingreifen können, somit weniger Schläuche im Gebäude verlegen müssen.

Kommandant Peter Denz betonte, dass „Übungen am Objekt“ zur Vorbereitung auf den Ernstfall sehr wichtig sind. Stellv. Kommandant Norbert Weismeier lobte die rege Teilnahme der Feuerwehrleute, „was zudem eine große Hilfsbereitschaft spiegelt“. Die Verantwortlichen der Feuerwehr Kemnath dankten Gerhard Frank und Carsten Englhardt von den Kliniken Nordoberpfalz, welche für die Einsatzkräfte, ebenso zum Dank, eine deftige Brotzeit zum Abschluss der jeweils dreistündigen Übungen servierten.

 

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